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Radltour nach Kühbach, 15.06.2008


15 Erwachsene und 4 Kinder trafen sich bei der Spedition Wittmann zunächst zu einem Sektempfang (die Kinder erhielten selbstverständlich ein nichtalkoholisches Getränk). Wir fuhren dann bei angenehmen spätfrühlingshaften Temperaturen über Pöttmes nach Kühbach, wo wir in einen Biergarten einkehrten.

Beim Start zur Rückfahrt stellte eine Teilnehmerin einen Reißnagel im Vorderreifen fest und schied somit aus der Fahrradtoru aus. Halb so schlimm, denn 3 Mitglieder waren mit dem Auto nachgekommen und konnten Rad und Fahrerin mitnehmen.
Der Rückweg führte quer durch das Donaumoos, direkt an den Rindern unseres Mitglieds Günther Gräfe vorbei, der uns mit zahlreichen Informationen zu diesen Tieren versorgte und auch finanzielle Aspekte der Tierhaltung nicht verschwieg. Nach einer flüssigen Stärkung traten wir den Heimweg an.
Auf dem Rückweg wären wir fast in ein Unwetter geraten, das wir jedoch auf Grund eines geschickten Zeitmanagements und einer vorrauschschauenden Routenplanung umgehen konnten (wo wir hinkamen, war es schon nass.)





Fachvortrag von Notar Leitenstern, 07.04.2008


Mitglieder und Gäste des Gewerbe- und Wirtschaftsvereins Ehekirchen e.V. informieren sich über Vorsorgevollmacht und Unternehmertestament.

Auf Einladung des Gewerbe- und Wirtschaftsvereins Ehekirchen e.V. referierte Notar Udo Leitenstern am Montag den 07.04.2008 im Schützenheim Hubertus in Schainbach über die Themen Vorsorgevollmacht und Unternehmertestament.
Im Bereich der Vorsorge sei es wichtig, geeignete und vertrauenswürdige Personen zu bevollmächtigen, die dann im Fall eines Betreuungsbedürfnisses für nicht mehr geschäftsfähige Personen tätig werden können. Der Notar nannte als Beispiel ärztliche Maßnahmen, Unterbringung, Vermögensverwaltung und Betriebsfortführung. Fehlt eine solche Vorsorgevollmacht, muss das Amtsgericht - Vormundschaftsgericht - einen geeigneten Betreuer bestimmen, der auch vom Wunschkandidaten des zu Betreuenden abweichen kann.

Den zweiten Block seines Vortrags widmete der Notar dem Thema Unternehmertestament. Er bildete hierzu 4. Fallgruppen (1. der Nachfolger steht schon fest, 2. der Nachfolger steht schon fest, ist aber noch zu jung oder noch nicht ausgebildet, 3. es gibt einen größeren Kreis geeigneter Nachfolger, 4. es gibt keinen geeigneten Nachfolger) und es gab Gestaltungsvorschläge hierzu.
Die 28 Teilnehmer und Teilnehmerinnen lauschten interessiert den Ausführungen des Notars und stellten auch zahlreiche Fragen. Am Schluss der Veranstaltung überreichte der Vereinsvorsitzende Thomas Bednarz dem Referenten eine Flasche Wein und bedankte sich herzlich im Namen der Vorstandschaft für den gelungenen Abend.